Inverkehrbringen von kollaborierenden Roboterapplikationen

Zielsetzung

Arbeitsabläufe werden immer effizienter, je enger Mensch und Maschine zusammenarbeiten können. So werden die Fähigkeiten des Menschen und die Vorzüge eines Roboters hinsichtlich Kraft, Ausdauer und Geschwindigkeit kombiniert. Mit der neuen Art von Robotern, den sogenannten Cobots, teilen sich Mensch und Roboter räumlich und zeitlich einen Arbeitsraum. Diese Art der Kollaboration erfordert zunehmend neue Techniken und Lösungen.


Welche Voraussetzungen müssen für ein verletzungsfreies Miteinander von Mensch und Maschine erfüllt sein? Wie wird so eine Applikation richtig aufgebaut? Und wie wird das Konformitätsbewertungsverfahren mit CE-Kennzeichnung durchgeführt? Wir zeigen Ihnen, was Sie alles bei der Betrachtung einer MRK-(Mensch-Roboter-Kollaboration-) Applikation beachten und welche Maßnahmen Sie ergreifen müssen.

Inhalte

  • Normative Anforderungen an sichere MRK-Anwendungen
  • Risikobeurteilung und Absicherung von Roboter und Robotersystemen
  • Kollisionsmessung von Kraft- und Druckgrenzwerten inkl. Identifikation von Messpunkten und Sensorpositionierung

Voraussetzung

Vorkenntnisse im Bereich Maschinensicherheit

Zielgruppen

  • Techniker
  • Projektingenieure
  • Systemintegratoren
  • Technische Leiter
  • Konstruktionsleiter
Inverkehrbringen von kollaborierenden Roboterapplikationen
Wien | Linz | Graz
Dauer
1 Tag
Uhrzeit
9:00 - 16:00 Uhr
Max. Anzahl von Teilnehmern
12 Personen
Kosten pro Teilnehmer
EUR 480,00 pro Person
Datum/Verfügbarkeit
Auf Anfrage Anfrage
Plätze verfügbar Nur wenige freie Plätze Ausgebucht

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